Volksfestbilanz

Über 1,3 Millionen Besucher auf Straubinger Gäubodenvolksfest

Alles hat ein Ende, so auch das Gäubodenvolksfest. Während die einen am Montag noch den letzten Tag genossen, zog die Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH bereits eine erste Bilanz.


Elf Tag war Straubing mit dem Gäubodenvolksfest Landeshauptstadt, so Ministerpräsident Söder bei der Eröffnung. Gestern gab Markus Pannermayr die Ehre ("Sie war angemessen") wieder zurück an München. "Am 9. August 2024 werden wir aber wieder übernehmen", versprach er - dann beginnt das nächste Gäubodenvolksfest.

Elf Tag war Straubing mit dem Gäubodenvolksfest Landeshauptstadt, so Ministerpräsident Söder bei der Eröffnung. Am Montag gab Markus Pannermayr die Ehre ("Sie war angemessen") wieder zurück an München. "Am 9. August 2024 werden wir aber wieder übernehmen", versprach er - dann beginnt das nächste Gäubodenvolksfest.

Elf Tage "Trumm vom Paradies" sind Vergangenheit. Am letzten Tag zieht die Ausstellungs und Veranstaltungs GmbH traditionsgemäß im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung eine erste Bilanz. Über 1,3 Millionen Besucher vermeldete Betriebsleiter Daniel Winklmaier, den Ausschank von geschätzt 7.400 Hektoliter (740.000 Mass) Bier und Radler, 50.000 verspeiste Gickerl und 39 Ochsen. Für die Ostbayernschau bilanzierte er rund 420.000 Besucher. Die Verbrauchermesse ist nach 2022 mit nur 360.000 Besuchern wieder im Aufwind. OB Markus Pannermayr nahm verschmitzt Abschied von Straubings elf Tage währendem Ruhm als Landeshauptstadt. Die Adelung hatte Eröffnungsredner Markus Söder für die elf Tage Gäubodenvolksfest ausgesprochen.

39 Ochsen und 50.000 Gickerl verspeist

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