Badenixen ahoi!

Welcher Bikini passt zu deiner Figur?


Sommer heißt viel Haut zeigen. Im Freibad oder am Strand ist das für viele unangenehm, denn wer hat schon den perfekten Körper. Das kann sich aber mit dem richtigen Bikini-Modell ändern. (Foto: ccvision)

Sommer heißt viel Haut zeigen. Im Freibad oder am Strand ist das für viele unangenehm, denn wer hat schon den perfekten Körper. Das kann sich aber mit dem richtigen Bikini-Modell ändern. (Foto: ccvision)

Von Julia Gabauer

Weg mit den Klamotten und in der Sonne brutzeln: Für viele Mädels ist die Bademodenzeit der blanke Horror. Die kleinen Stoffteile legen sämtliche Problemzonen ungnädig frei. Hier kommt die Rettung! Jasmin Limmer von Intersport Erdl in Straubing hat Freistunde Tipps verraten, mit denen sich jeder zur Strandschönheit schummelt.

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Breite Hüften und großerPoZuallererst: Unbedingt Finger weg von Höschenin Panty-Form! "Leider denken viele, dass viel Stoff auch vielverhüllt. Dabei betont das die unliebsamen Rundungen zusätzlich",weiß Jasmin Limmer, Leiterin der Bademodenabteilung von IntersportErdl in Straubing. Ebenfalls unvorteilhaft: seitlich zu bindendeSlips. Am besten geeignet sind etwas breiter geschnitteneSeitenbündchen, die nicht einschneiden. Wenn es untenrum ruhigzugeht, darfst du oben mehr Gas geben: Auffällige Oberteile lenkenden Blick von den Hüften ab. Extra-Tipp:Wer sich mitseinen breiten Hüften extrem unwohl fühlt oder sich für seineCellulite schämt, bei dem darf im Schrank auf keinen Fall ein Pareofehlen. Diese dünnen Sommertücher einfach um die Hüften wickeln.Leichte Schwimmshorts lassen sich sogar im Wasser tragen und bringendir vielleicht etwas mehr Selbstbewusstsein im Freibad. Bikini:Firefly, 24,95 Euro(Foto: Julia Gabauer)

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Androgyne Figur Du bist eher knabenhaft gebaut? Dann darfst du bei Bademode klotzen statt kleckern. Greife zu bunten, knalligen Farben. Triangel-Oberteile zaubern mehr weibliche Kurven. Beim Unterteil betonen Seitenbänder zum Binden die Schenkel. Der Beinausschnitt sollte normal bis hoch sein. Das macht die Beine lang.Bikini:Firefly, 24,95 Euro

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Kleine Oberweite Wo wenig ist, muss frau eben mehr dazumogeln. Dabei hilft zum Beispiel ein Bandeau- Oberteil mit auffälligen Raffungen, Rüschen oder Volants. Das schafft optisch Volumen. Wer gleich in die Vollen gehen will, greift zu gefütterten Cups mit Push-up-Effekt. Bikini:H&M, Oberteil 12,95 Euro,

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Große Oberweite Wenn es Mutter Natur ein bisschen zu gut gemeint hat, kommt es beim Bikini vor allem auf guten Halt und Stütze an. Den bringen Bügel-Bikinis mit nicht zu schmalen Trägern. "Wem ein Bügel-Top zu sehr nach Unterwäsche aussieht, der sollte darauf achten, dass das Top genug Stoff hat und nicht zu knapp geschnitten ist. Das verhindert, dass etwas verrutscht", erklärt die Expertin.Bikini:Protest, 49,95 Euro(Foto: Julia Gabauer)

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Kleiner Bauch Wer ein kleines Wohlfühl-Bäuchlein hat, der sollte sich von Bikinis lieber verabschieden. "Damit lässt sich ein kleiner Bauch kaum kaschieren. Besser sind Tankinis oder Badeanzüge", empfi ehlt die 26-Jährige. Bei Tankinis sollte das Oberteil am Bauch nicht zu eng sitzen und idealerweise leicht A-förmig geschnitten sein. Mittige Raffungen sorgen außerdem für einen streckenden Shape- Effekt.Tankini:Etirel, 39,95 Euro(Foto: Julia Gabauer)

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Bademodenabteilung von Intersport Erdl in Straubing. Die 26-Jährigerät allen jungen Bikini-Käuferinnen zur Grundregel: "Betontimmer das, was euch an eurem Körper besonders gut gefällt. Daslenkt von kleinen Makeln ab." (Foto: Julia Gabauer) Jasmin Limmer ist die Leiterin der