Wehr dich! Wie du dich mit Krav Maga und Wing Tzun aus gefährlichen Situationen rettest
23. März 2017, 14:00 Uhr
aktualisiert am 23. März 2017, 14:00 Uhr
Von
Sophia Häns
Es kann schnell und jederzeit passieren. Du gehst alleine nach Hause und plötzlich reißt dich eine Gestalt zur Seite, will dich ausrauben oder hat Schlimmeres mit dir vor. Was tust du in so einer Situation? Wir haben die Selbstverteidigungs-Technik Krav Maga und die Kampfkunst Wing Tzun ausprobiert und uns in gefährliche Situationen begeben.
Krav Maga in der Region:
Das oberste Ziel von Krav Maga ist es, unbeschadet zu bleiben. Die Technik baut auf den natürlichen Instinkten und Reflexen auf. Während der Stunden lernst du Präventionsmaßnahmen und Techniken zur Selbstverteidigung, zum Selbstschutz, den Nahkampf, aber auch zur Verteidigung Dritter.
Der Krav Maga-Fightclub in Straubing wird geführt von Manuela und Markus Moors. Neben Straubing bieten sie Kurse auch in Deggendorf, Landshut, Passau und Regensburg an. Im Internet unter www.kravmaga-fightclub.de gibt es weitere Infos.
EBMAS-Wing Tzun in Straubing:
EBMAS-Wing Tzun ist ein allumfassendes Selbstverteidigungs-System, das sich in fünf Ebenen aufteilt: Höhe, Tiefe, Breite, Zeit und Unvorhergesehenes. Es kommt aus dem Shaolin-Kung Fu. Das System muss funktionieren, egal wer dich angreift oder wie schwer, groß oder stark der Gegner ist.
Das EBMAS-Wing Tzun-Studio unter der Leitung von Edgar Budai bietet unter anderem Selbstverteidigungskurse speziell für Frauen an. Dabei lernst du die Techniken, wirst trainiert, Gefahrensituationen zu erkennen und Abwehrtechniken einzusetzen. Informationen dazu gibt es unter www.ebmas-straubing.de.