Junge Sportler aus Region

Was Downhill-Mountainbiking ausmacht und warum der Sport fasziniert

Downhill-Mountainbiking ist in den sozialen Medien derzeit im Trend. Immer mehr wollen den Sport ausprobieren. Drei Jungs aus der Region erzählen von ihren Anfängen, Erfahrungen und wie man sich am besten schützt.


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Gereon Englberger (18), Linus Venter (17) und Paul Kopp (17, von links).

Beim Downhill-Mountainbiking ist kein Zögern erlaubt. Zuerst geht es mit dem Lift hoch auf einen Berg und dann mit dem Fahrrad in Höchstgeschwindigkeit wieder runter. Unebene Böden mit Steinen und Wurzeln, Rampen und scharfen Kurven – all das kann einem auf einem sogenannten Trail, einer Mountainbike-Route, begegnen. Diese gibt es mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Hindernissen, die meist Trail-Features genannt werden. Viele davon bieten sich an, um Tricks zu machen. Die Sportart sieht jedoch nicht nur gefährlich aus. Auf den Strecken kann tatsächlich viel schief gehen. Doch das hält die drei Jugendlichen Linus Venter, Paul Kopp und Gereon Englberger nicht auf. Sie haben die Sportart für sich entdeckt – trotz des Risikos.

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