Ein 37-jähriger Osterhofener bestellte Anfang Dezember eine hochwertige Grafikkarte im Wert von über 1.000 Euro für seinen PC im Internet. Nachdem er diese trotz Bezahlung nicht geleifert bekam, recherchierte er nach. Hierbei wurde ihm schnell klar, dass er auf einen sogenannten "Fakeshop" hereingefallen war und erstattete Anzeige. Bei Fakeshops handelt es sich um ein mittlerweile weit verbreitetes Phänomen, bei dem Betrüger seriös wirkende Online-Verkaufsseiten erstellen und betreiben. Die angebotenen Waren existieren allerdings nicht und die Seiten verschwinden, sobald eine ausreichend große Anzahl von Bestellern geprellt wurde oder die Seite durch Behörden gesperrt wird.