Ein Mann ist am Montagabend im Rausch von der Schlossbrücke gesprungen. Danach schwamm er selbst ans Ufer.

Eine Zeugin beobachtete gegen 20.15 Uhr einen 28-Jährigen, der von der Schlossbrücke in die Donau sprang und wieder ans Ufer schwamm. Dort nahm ihn die Polizei und der Rettungsdienst in Empfang. Wegen Verdacht auf Unterkühlung kam er ins Krankenhaus.

Warum er betrunken in die Donau sprang, ist bislang unklar. Die Polizei schließt jedoch Suizidgedanken aus.