Umfrage

Wie finden Sie die Methoden der Klima-Aktivisten?


Am 3. März blockierten Aktivisten der "Letzten Generation" im Rahmen des globalen Klimastreiks die Regensburger Nibelungenbrücke. (Archivbild)

Am 3. März blockierten Aktivisten der "Letzten Generation" im Rahmen des globalen Klimastreiks die Regensburger Nibelungenbrücke. (Archivbild)

Von Redaktion idowa

Anfang März in Regensburg und zuletzt schon zweimal in Passau: Auch in der Region kleben sich Aktivisten der "Letzten Generation" vermehrt an Fahrbahnen fest und blockieren so den Verkehr. Sie sagen, dass sie damit auf die Gefahr durch den Klimawandel aufmerksam machen wollen. Wir wollen diese Woche von Ihnen wissen: Ist dafür jedes Mittel recht?

"Klima-Kleber" werden sie neuerdings genannt, die Aktivisten, die mit ihren Blockade-Aktionen teilweise für größeres Verkehrschaos und viel Unmut bei betroffenen Autofahrern sorgen. Mit dem Ziel, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Gefahr durch den Klimawandel zu lenken, greifen die Protestierenden, die meist aus dem Umfeld der "Letzten Generation" kommen, zu drastischen Mitteln und schrecken vor wutentbrannten Pendlern ebenso wenig zurück wie vor drohenden 30 Tagen Präventivhaft. Diskutiert wird letzten Endes aber vor allem eine Frage: Heiligt der Zweck hier die Mittel oder handelt es sich um unangemessene Nötigung unbeteiligter Bürger?

Genau das wollen wir diesmal von Ihnen wissen - stimmen Sie in der wöchentlichen Umfrage ab: