Kein Platz, wenig Geld
Warum sich Bio-Kälber für viele Bauern nicht lohnen
13. April 2021, 10:22 Uhr aktualisiert am 13. April 2021, 21:07 Uhr
Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Sebastian Uhlemair füttert in seinem Stall Ochsen mit Heu. Auf dem Bauernhof werden 15 männliche Rinder und ein weibliches Jungtier ökologisch gehalten.
Von
Marie Schmid und mit Material der dpa
Viele bayerische Bio-Kälber werden jedes Jahr ins Ausland verkauft, weil sich ihre Aufzucht nicht lohnt. Initiativen wollen das jetzt ändern.
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