Garchinger Physiker

Stromgewinnung aus Kernfusion in frühestens 20 Jahren


Der Forschungsreaktor "Wendelstein 7-X" im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik.

Der Forschungsreaktor "Wendelstein 7-X" im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik.

Ende vergangenen Jahres hat eine Meldung aus den USA die Fantasien beflügelt: An der National Ignition Facility (NIF) in Kalifornien sei es erstmals gelungen, durch Kernfusion mehr Energie freizusetzen als per Lase eingestrahlt wurde. Doch Wissenschaftler dämpfen die Erwartungen auf baldigen unbegrenzten und klimaneutralen Strom. Forscher am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching betonen, trotz der "tollen Ergebnisse" ist es noch ein langer Weg bis dahin.

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