Er arbeitete in Spanien, jobbte ein halbes Jahr in London, später in Schweden. Eine Anstellung in Deutschland scheiterte. Dann zog es den 25-jährigen Bulgaren nach Griechenland. Sein letzter "Job" endete am 29. August mit einem schweren Autounfall in Simbach am Inn (Landkreis Rottal-Inn) und für den Mann mit einer Anklage unter anderem wegen versuchten Mordes. Zehn Menschen sollte er damals nach Deutschland schleusen.