+++ Interaktive Karte +++

Qualität der EU-Badegewässer in Ostbayern im Test


Die Qualität der Badegewässer in Ostbayern ist nicht zu beanstanden (Symbolbild).

Die Qualität der Badegewässer in Ostbayern ist nicht zu beanstanden (Symbolbild).

Von Susanne Raith und Redaktion idowa

Die Temperaturen klettern in die Höhe und die Lust auf Abkühlung steigt. Baden lässt es sich nicht nur in Freibädern gut, auch in Gewässern. Doch wie sieht es mit der Wasserqualität aus?

Die für die einzelnen Landkreise zuständigen Kreisverwaltungsbehörden überwachen die Qualität ihrer Seen. Zu Beginn jeder Badesaison schicken sie die entnommenen Proben zur Untersuchung an das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Die Ergebnisse der EU-Badegewässer aus unserem Verbreitungsgebiet finden Sie in unserer interaktiven Karte.

Ein Gewässer wird zur EU-Badestelle, wenn es der Badegewässerrichtlinie (EU-Richtlinie 2006/7/EG entspricht. Das Untersuchungsverfahren basiert auf dem MPN-Verfahren für die Parameter Intestinale Enterokokken und Escherichia coli. Diese Keime geben Hinweise darauf, dass das Gewässer verschmutzt ist.