Champions League

PSG-Coach Enrique: Mit Respekt, aber ohne Angst gegen Bayern

Luis Enrique äußert sich zum Champions-League-Duell mit dem FC Bayern.

Luis Enrique äußert sich zum Champions-League-Duell mit dem FC Bayern.

Von dpa

Trainer Luis Enrique von Paris Saint-Germain geht mit großem Respekt in den Champions-League-Knaller gegen den FC Bayern. „Wir wissen, wie schwierig es ist, drei oder vier Spiele in Serie zu gewinnen. Aber wenn es 15 sind, ist das einfach unglaublich“, sagte der Coach des Titelverteidigers vor dem Duell mit den Münchnern im Parc des Princes am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video): „Im Moment ist klar, dass sie ein sehr starkes Team sind, so wie sie es eigentlich immer sind. Wir wissen, wie schwer es wird. Aber wir sind bereit und motiviert, zu gewinnen.“

Beide Teams führen die Tabelle in der Königsklasse nach drei Siegen in den ersten drei Spielen der Ligaphase an - wobei PSG ein Tor mehr geschossen hat und deswegen auch knapp vor dem punktgleichen deutschen Rekordmeister liegt. „Wenn wir über die drei Champions-League-Spiele sprechen, dann haben sie ein Tor weniger geschossen als wir“, sagte Enrique grinsend und hob dabei die Faust: „Ich suche immer nach der positiven Statistik.“

Auch für Spielmacher Vitinha sind die Bayern in einer „fantastischen Form“, der Portugiese meint zum mit Spannung erwarteten Königsklassen-Gipfel: „Jeder wird einschalten und sagen, dass das Gewinnerteam das beste ist.“ Sein Trainer ist deutlich vorsichtiger, was diese Bewertung betrifft. Es müsse bis zum Saisonende abgewartet werden, so Enrique, „bis wir wissen, wer die beste Mannschaft in Europa oder der Welt ist“.

Vor vier Monaten hatte PSG im Viertelfinale der Club-WM in den USA die Bayern mit 2:0 besiegt und den Münchnern damit die bis dato letzte Niederlage zugefügt. Ein Tor erzielte dabei Stürmerstar Ousmane Dembélé, der laut Enrique fit für den Schlagabtausch mit den Bayern ist. Der Franzose hatte zuletzt mit Oberschenkelproblemen zu kämpfen.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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