Wie Syrer Nour Haji in Niederbayern Fuß fasst:

"Ich habe kein Heimweh"


Nour Haji (rechts vorne) mit seinem Bruder während der Flucht in Mazedonien. "Da hatten wir kein Essen, das da in der Flasche war unser ganzes Wasser", sagt er.  Foto: privat

Nour Haji (rechts vorne) mit seinem Bruder während der Flucht in Mazedonien. "Da hatten wir kein Essen, das da in der Flasche war unser ganzes Wasser", sagt er.

Der Brand des Flüchtlingscamps Moria auf der griechischen Insel Lesbos hat die Diskussion um Flucht und Migration neu entflammt, die 2015 schon einmal ähnlich geführt wurde. Der gebürtige Syrer Nour Haji hat die Situation damals selbst erlebt. Der 33-Jährige flüchtete mit seinem jüngeren Bruder Khaldun 2014. Es war eine zweijährige Flucht mit vielen Rückschlägen. Mittlerweile sind sie glücklich in Niederbayern. Ein Interview über seine persönliche Erfolgsgeschichte.

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