Neue Starkregen-Klassifizierung
Gefahr für Wohnhaus eingrenzen
23. April 2021, 11:30 Uhr aktualisiert am 23. April 2021, 11:30 Uhr
![Katastrophenfall am 1. Juni 2016: Eine Hubschrauberbesatzung rettet im überschwemmten Simbach Bewohner aus einem Haus.](https://www.idowa.de/imgs/04/6/3/9/6/4/9/tok_6197bb0b5561857c7452c52bf4ebe47e/w800_h449_x635_y357_d6747f21-dfab-42ec-bc42-412834cb51ad_1-be3a995b60eecabb.jpg)
Wolfram Zummach/dpa
Katastrophenfall am 1. Juni 2016: Eine Hubschrauberbesatzung rettet im überschwemmten Simbach Bewohner aus einem Haus.
Eine Studie der Uni Wien stellt ein Jahr später fest: Die Flutkatastrophe von Simbach/Inn hätte technisch nicht verhindert werden können. Als sich im Juni 2016 Wassermassen ihren Weg durch die kleine Stadt im Rottal bahnen, schüttet es "wie aus Eimern", innerhalb weniger Stunden hat es so viel geregnet wie sonst in Wochen. In diesen Stunden werden weitere Orte in Niederbayern überschwemmt. Hunderte Häuser laufen voll, Dutzende Existenzen sind angezählt oder zerstört.
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