Schicksal der Dinos

Funde in Bayern bestätigen Killerasteroid-These


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Experten des Landesamts für Umwelt entnehmen im Lattengebirge bei Bad Reichenhall Proben der Gesteinsschicht. In den Schichten sind Stäube aus einem Asteroideneinschlag sowie darüber Asche aus massiven Vulkanausbrüchen konserviert. Beide Ereignisse gelten als Ursache des Massensterbens der Dinosaurier.

Hätte es vor 66 Millionen Jahren nicht den Einschlag eines gewaltigen Asteroiden im Bereich des heutigen Mexiko gegeben, würden immer noch Dinosaurier die Erde beherrschen. So lautet die populäre wissenschaftliche Mehrheitsmeinung über die Ereignisse an der Grenze des Kreide- zum Tertiär-Zeitalters, die jedoch seit einigen Jahren in Frage gestellt wird. Geologische Funde in Bayern stützen jetzt klar die Killerasteroiden-Theorie.

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