Ostbayern heute

Das waren unsere Themen des Tages


Joachim Wolbergs Verteidiger fordert einen Freispruch für seinen Mandanten. (Archivbild)

Joachim Wolbergs Verteidiger fordert einen Freispruch für seinen Mandanten. (Archivbild)

Von Redaktion idowa

Wichtige Meldungen, emotionale Geschichten, kuriose Begebenheiten: In unserem täglichen Rückblick sammeln wir, was Ostbayern heute bewegt hat. Hier sind unsere Nachrichten des Tages.

BGH hebt erstes Urteil gegen Joachim Wolbergs auf

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil gegen den früheren Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs teilweise gekippt. Der 50-Jährige muss sich erneut vor Gericht verantworten. Der sechste Strafsenat des BGH verhandelte am Donnerstag in Leipzig die Revisionen zu den Urteilen aus den Jahren 2019 und 2020 in zwei Prozessen um Korruptionsvorwürfe und Parteispenden im Kommunalwahlkampf 2014. Das zweite Urteil bleibt bestehen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: BGH hebt erstes Urteil gegen Joachim Wolbergs auf

Immer öfter können Notarztschichten nicht besetzt werden

Auch im Stadtgebiet Straubing fehlen zunehmend Notärzte. Seit Juli steigt die Zahl der Notarztschichten, die nicht mehr besetzt werden können. Für den November rechnet die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) als Organisator des Notarztsystems damit, dass von 60 Dienstschichten "eine zweistellige Zahl an Schichten" nicht besetzt werden kann. Notärzte gehen davon aus, dass sich die Lage noch weiter verschärfen wird. Mehr dazu lesen Sie hier: Notärzte in Straubing (idowa+)

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Lage an den Kliniken spitzt sich zu

Die Krankenhäuser in der Region laufen weiter voll. Auch mit immer mehr Corona-Patienten - weil die vierte Welle viel stärker daherschwappt als erwartet. Neben dem Mangel an Pflegepersonal machen Mediziner und Politiker auf der Pressekonferenz am Donnerstag im Landratsamt vor allem eine Gruppe verantwortlich: die Ungeimpften. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Lage an den Kliniken spitzt sich zu (idowa+)

Mann "befreit" Verwandten mit Pistolenattrappe aus Intensivstation

Ein 27-Jähriger hat das Personal auf einer Würzburger Intensivstation mit einer täuschend echt aussehenden Waffenattrappe bedroht und seinen akut behandlungsbedürftigen Verwandten mitgenommen. Der stark Betrunkene wurde noch auf dem Klinikgelände festgenommen, wie das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Würzburg am Donnerstag mitteilten. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Mann "befreit" Verwandten mit Pistolenattrappe aus Intensivstation

Julias Retter: Martin Semecky bekommt Urkunde

Die Bevölkerung hatte den Atem angehalten, als die achtjährige Julia aus Berlin am Abend des 10. Oktober in den weitläufigen Wäldern des Čerchovs nach einem Familienausflug verschwunden war. Martin Semecky ein Förster der Städtischen Wälder Domažlice, hatte das Mädchen im hohen Gras bei einer Waldlichtung lebend entdeckt. Seine gute Tat wurde jetzt entsprechend gewürdigt. Mehr dazu lesen Sie hier: Urkunde für Martin Semecky (idowa+)

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