Klinikpersonal in Ostbayern

Ausfälle machen Krankenhäusern zu schaffen


Die Regierungen von Niederbayern und der Oberpfalz haben den Einsatz von Ärztlichen Koordinatoren beschlossen. Die Rettungsdienst-Zweckverbände werden von Ärztlichen Leitern Krankenhauskoordinierung überwacht. So sollen etwaige Patientenströme besser gesteuert werden.

Die Regierungen von Niederbayern und der Oberpfalz haben den Einsatz von Ärztlichen Koordinatoren beschlossen. Die Rettungsdienst-Zweckverbände werden von Ärztlichen Leitern Krankenhauskoordinierung überwacht. So sollen etwaige Patientenströme besser gesteuert werden.

Nicht nur in der Gastronomie herrscht dieser Tage Personalmangel, auch dem Gesundheitssystem fehlen Mitarbeiter. In Ostbayern schlagen erste Kliniken bereits Alarm. So vermelden die Aberlandkliniken in Zwiesel und Viechtach (beide Landkreis Regen) bereits eine angespannte Situation. In den vergangenen zwei Jahren mussten dort personalbedingt die Behandlungskapazitäten immer wieder reduziert werden. Aktuell können an beiden Standorten jeweils knapp 130 Patienten versorgt werden. Die Aberlandklinik hätte eigentlich 166 Planbetten pro Standort zur Verfügung.

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