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Redakteur(in) Frau Kathrin Madl

Kathrin Madl

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Redaktion Politik und Bayern

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Kathrin Madl arbeitet seit 2011 im Straubinger Verlagshaus der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung – zunächst als Volontärin in der Landkreis-Redaktion Straubing-Bogen, danach als Redakteurin. Eine weitere berufliche Station war die Regional-Redaktion, in der damals die Ressorts Bayern, Niederbayern/Oberpfalz, Wirtschaft in der Region und München betreut wurden. Seit Oktober 2019 ist sie in der Redaktion Politik tätig - inzwischen Politik und Bayern. Schwerpunktthemen ihrer Berichterstattung sind Wirtschaft und Energie, Unterricht und Bildung sowie Umwelt und Verbraucherschutz.

"Schule sollte nicht nur Teil der Gesellschaft, sondern Mittelpunkt sein", betont Anna Stolz.

Das plant die neue Kultusministerin

Anna Stolz: "Noten wird es nach wie vor geben"

Von Kathrin Madl
Die neue Kultusministerin Anna Stolz will die Digitalisierung an Schulen vorantreiben, auch in Form von digitalen Prüfungsformaten. Das bisherige Bewertungssystem aber soll bleiben.
Nach Angaben des Deutschen Lehrerverbandes waren im vergangenen Jahr bis zu 40 000 Vollzeitstellen nicht besetzt. Lehrkräfte klagen über hohe Bürokratie und mangelnde Wertschätzung. Quereinsteiger bieten eine Lösung, aber langfristige Veränderungen und ein gesellschaftliches Umdenken sind notwendig.  Foto: Sven Hoppe/dpa

Lehrermangel

Wie schlimm steht es um Bayerns Schulen wirklich?

Von Patrick Beckerle und Kathrin Madl
Sie sind (noch) keine Lehrer, doch sollen sie die Löcher an Bayerns Schulen stopfen. Quereinsteiger wie Kathrin Geltinger machen Hoffnung - offenbaren aber auch die Schwächen unseres Schulsystems.
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Taliban-Kämpfer patrouillieren während einer Feier zum zweiten Jahrestag des Abzugs der US-amerikanischen Truppen aus Afghanistan auf der Straße.
Leitartikel

Zwei Jahre Truppenabzug

Der Irrtum des Westens über die Taliban

Von Kathrin Madl
Vor zwei Jahren sind westliche Militärs aus Afghanistan abgezogen. Das Land versinkt in Armut, Frauen haben keine Rechte mehr. Statt den Taliban pragmatisch zu begegnen, hält der Westen an Maximalforderungen fest.