Meinung

Großes Kino

Weiter, immer weiter! Warum Straubing Tigers so stolz sein können

Die Straubing Tigers verlieren die Halbfinalserie gegen Berlin auf fast schon tragische Art und Weise. Auch wenn im Moment die Enttäuschung überwiegt: Für die Fans war es eine Saison zum Einrahmen. Eine Würdigung.


Glückliche Berliner, enttäuschte Straubinger: Die Halbfinalserie zwischen den Hauptstädtern und den Niederbayern endet am Mittwochabend mit einem 3:2 - wieder in der Verlängerung - für Berlin im fünften Spiel. Mit ein bisschen Abstand werden die nach dem Ausscheiden natürlich erst einmal sehr enttäuschten Tigers aber erkennen, was sie für eine grandiose Saison gespielt haben.

Glückliche Berliner, enttäuschte Straubinger: Die Halbfinalserie zwischen den Hauptstädtern und den Niederbayern endet am Mittwochabend mit einem 3:2 - wieder in der Verlängerung - für Berlin im fünften Spiel. Mit ein bisschen Abstand werden die nach dem Ausscheiden natürlich erst einmal sehr enttäuschten Tigers aber erkennen, was sie für eine grandiose Saison gespielt haben.

Der Neckbreaker, der entscheidende Wirkungstreffer, war natürlich dieses zweite Halbfinalspiel. Dieser 110 Minuten und 40 Sekunden dauernde, irre Tanz auf der Rasierklinge am Mittwoch vor einer Woche am Pulverturm. Mit diesem Ende, für das der - im Zusammenhang mit Sport eigentlich total unpassende - Begriff Sudden Death noch viel zu harmlos war.

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