Halbfinal-Drama

Straubing Tigers angeknockt nach Berlin - aber es ist noch nicht vorbei

Keine Frage: Das 3:4 nach über 110 hochdramatischen Minuten am Mittwoch in Spiel zwei der Halbfinalserie gegen Berlin ist ein Nackenschlag für die Straubing Tigers. Abschreiben sollte man sie deshalb aber noch nicht.


Der Moment der Entscheidung: 110 Minuten und 40 Sekunden sind am Mittwochabend im Stadion am Pulverturm gespielt, als der Berliner Lean Bergmann den Bug unhaltbar ins Tor von Florian Bugl abfälscht und die Straubinger 3:4-Niederlage gegen die Eisbären besiegelt.

Der Moment der Entscheidung: 110 Minuten und 40 Sekunden sind am Mittwochabend im Stadion am Pulverturm gespielt, als der Berliner Lean Bergmann den Puck unhaltbar ins Tor von Florian Bugl abfälscht und die Straubinger 3:4-Niederlage gegen die Eisbären besiegelt.

Von Stefan Wasmer

Viel Zeit zum Erholen bleibt nicht. Nach der schmerzhaften Heimniederlage am späten Mittwochabend, als die Straubing Tigers nach mehr als 110 gespielten Minuten in der dritten Verlängerung das entscheidende 3:4 kassierten, steht bereits am heutigen Freitag (19.30 Uhr; live bei MagentaSport und im Free-TV bei DF1, Liveticker ab 19 Uhr bei idowa.de) das dritte Duell der DEL-Halbfinalserie gegen die Eisbären Berlin auf dem Programm. Dabei zählt für die Tigers in der Bundeshauptstadt nur ein Sieg. Denn im Falle einer weiteren Niederlage läge die Mannschaft von Head Coach Tom Pokel in der Best-of-7-Serie bereits mit 0:3 hinten - und ein solcher Rückstand wurde in der 30-jährigen DEL-Historie noch nie gedreht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

0 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden