Kurz vor der Winterpause ist beim Neuling TSV Vilsbiburg die Zuversicht zurückgekehrt. Denn nach einer langen Durststrecke hat der Tabellenletzte aus den letzten beiden Spielen vier Punkte geholt.

Zwei Spiele ohne Niederlage in Folge gab es für den TSV bisher noch nie. Nun geht es für die Truppe von Trainer Georg Sewald zum TuS Geretsried, den man in der Vorrunde mit 2:1 besiegen konnte, der aber die zweitbeste Heimbilanz der Liga aufweist. Das ist ein weiterer Mutmacher für Vilsbiburg. "Wir wollen versuchen beim heimstarken TuS Geretsried unsere kleine Serie fortzusetzen. Ein Punkt wäre Gold wert. Vielleicht können wir ja aufgrund der jüngsten Leistungen dort überraschen. Aber es wird sehr schwer für uns”, gibt sich TSV-Abteilungsleiter Sepp Perzl vorsichtig optimistisch.

An der Personalsituation ändert sich nichts. Die Langzeitverletzten fehlen weiterhin und so steht der gleiche Kader wie beim Sieg in Freilassing zur Verfügung.