Eishockey

Kampf, Krampf - und Kapital

EV Landshut bezwingt ESV Kaufbeuren vor ausverkauftem Haus mit 2:1 und möchte am Montag (19.30 Uhr) gegen die Lausitzer Füchse gleich den nächsten "Dreier" draufpacken


EINE BLITZSAUBERE EINZELLEISTUNG: Der Landshuter Jungspund Marco Baßler (re.) luchste ESV-Angreifer Jonas Wolter (li.) an der Bande die schwarze Hartgummischeibe ab und vollstreckte kaltschnäuzig zum 1:1. Für Keeper Stefan Vajs gab's da rein gar nix zu halten.

EINE BLITZSAUBERE EINZELLEISTUNG: Der Landshuter Jungspund Marco Baßler (re.) luchste ESV-Angreifer Jonas Wolter (li.) an der Bande die schwarze Hartgummischeibe ab und vollstreckte kaltschnäuzig zum 1:1. Für Keeper Stefan Vajs gab's da rein gar nix zu halten.

Ein Hauch von NHL wehte am frühen Samstagabend durch das ausverkaufte Stadion am Gutenbergweg. In ihren Trikots ähnelten die Gäste ein bisserl den Boston Bruins. Allerdings die einzige Korrespondenz zur wohl besten Eishockey-Liga der Welt: Alles andere, was es für die 4 139 Zuschauer zu sehen gab, war mehr Kampf und Krampf als Weltklasse - sportlicher Überlebenskampf in der DEL 2 halt. Mit 2:1 (0:1, 1:0, 1:0) setzte sich der EV Landshut gegen den ESV Kaufbeuren durch und sammelte so fürs Klassement drei eminent wichtige Punkte. Die den niederbayerischen Traditionsclub aber nur richtig voranbringen, wenn die Dreihelmenstädter am Montag (19.30 Uhr) an selber Stelle gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser den nächsten "Dreier" draufpacken.

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