"Zentralisieren, ohne zu gängeln"

Was Pädagogen sich vom kommenden Corona-Schuljahr erhoffen

Digitales Lernen und kreative Unterrichtsformen als Antwort auf die Krise


Digitale Weiterbildung (hier bei einem internationalen Austauschprogramm im Winter 2019) ist an der Mittelschule längst üblich. Man solle Geräte zentral anschaffen und warten, aber möglichst Freiheiten bei Software und Inhalten ermöglichen, hofft man in Wörth.

Digitale Weiterbildung (hier bei einem internationalen Austauschprogramm im Winter 2019) ist an der Mittelschule längst üblich. Man solle Geräte zentral anschaffen und warten, aber möglichst Freiheiten bei Software und Inhalten ermöglichen, hofft man in Wörth.

Auch das kommende Schuljahr wird ein Corona-Jahr werden. Wie hart es Schüler, Lehrer und Eltern im Herbst treffen wird, hängt zu einem Gutteil davon ab, wie stark die zweite Welle ausfällt, die man nach den Sommerferien befürchten muss. Hygiene-Konzepte und digitales Lernen werden den Schulalltag in Wörth so oder so weiter prägen, sind Schulleiter Martin Voggenreiter und Konrektor Christoph Vatter überzeugt.

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