Gedenken zur Errettung aus Kriegsnot wird fortgeführt

Der Gelübdetag bleibt


Im Rahmen der Verlängerung des Schierlinger Gelübdes zur Errettung aus Kriegsnot war im Jahre 1995 der Gedenkstein in der damaligen geografischen Mitte des Ortes aufgestellt worden.

Im Rahmen der Verlängerung des Schierlinger Gelübdes zur Errettung aus Kriegsnot war im Jahre 1995 der Gedenkstein in der damaligen geografischen Mitte des Ortes aufgestellt worden.

Von Redaktion Laber

"Wer denkt, der dankt - wer dankt, der denkt!", hieß es 1995 bei der Verlängerung des Gelübdes zur Errettung aus Kriegsnot. Die damals auf 25 Jahre befristete Verlängerung ist nun abgelaufen und nach einer Zusammenkunft von Bürgermeister Christian Kiendl mit Vertretern des Marktgemeinderates sowie der Bürgerschaft zeichnet sich ab, dass der "Gelübdetag" auch in Zukunft erhalten bleibt, auch wenn das Gelübde nicht ausdrücklich verlängert werden wird.

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