Aschermittwoch

Aschermittwoch der Künstler stand im Zeichen der Musik - Bemerkenswerte Predigt und ein esoterischer Vortrag


Bischof Rudolf Voderholzer legt einer Musikstudentin das Aschenkreuz auf. Foto: Schötz

Bischof Rudolf Voderholzer legt einer Musikstudentin das Aschenkreuz auf. Foto: Schötz

Die ehemalige Klosterkirche Sankt Andreas gehört zu den schönsten Gotteshäusern der Stadt. Klein genug, um sich nicht von der barocken Pracht erdrückt zu fühlen, strahlt sie himmlische Freude ebenso aus, wie geerdete Frömmigkeit. Vor ihrem Hochaltar mit dem Bild eines Märtyrers malte Diözesanbischof Rudolf Voderholzer mit dem Daumen seiner rechten Hand einem Völkchen das Aschenkreuz auf die Stirn, das nicht unbedingt als bibelfest gilt. Das Zeichen soll Höhenflüge drosseln und zu Umkehr und Wandel mahnen. "Bedenke Mensch, dass Du Staub bist, und zum Staub zurückkehren wirst !"

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