Ostbayerischer Asylgipfel

Gegen "Abschiebebehörden" klagen

Zugleich auch Fachtagung "Arbeitsmarkt für Geflüchtete"


Im Rahmen des Fachtags fand auch eine Podiumsdiskussion statt mit (von links) Uche Akpulu vom bayerischen Flüchtlingsrat, Petra Nordling vom Netzwerk "Willkommen in Vilsbiburg", Jakob Fuchs, dem Leiter Ausländerbehörde am Landkreis Landshut, Barbara Gerber, Leiterin internationale Ausbildung Dräxlmaier Group, Tayebeh Rahmati, Auszubildende aus Afghanistan bei Dräxlmaier, und Frank Schlegel von der Berufsschule 1 in Landshut.

Im Rahmen des Fachtags fand auch eine Podiumsdiskussion statt mit (von links) Uche Akpulu vom bayerischen Flüchtlingsrat, Petra Nordling vom Netzwerk "Willkommen in Vilsbiburg", Jakob Fuchs, dem Leiter Ausländerbehörde am Landkreis Landshut, Barbara Gerber, Leiterin internationale Ausbildung Dräxlmaier Group, Tayebeh Rahmati, Auszubildende aus Afghanistan bei Dräxlmaier, und Frank Schlegel von der Berufsschule 1 in Landshut.

Von Redaktion Vilsbiburg

Abschiebung trotz erfolgreicher Integration: Die jüngste Abschiebewelle vom 13. November sorgte bei Flüchtlingshelfern und Betroffenen für Unverständnis und Verzweiflung, wie beim ostbayerischen Asylgipfel am vergangenen Samstag in der Volkshochschule deutlich zu spüren war. Am Vormittag hatte der Bayerische Flüchtlingsrat die Fachtagung "Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete" abgehalten, am Nachmittag stand der Asylgipfel ganz im Zeichen von Integration und Flüchtlingshilfe.

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