Umweltausschuss sagt einstimmig

Nein zur Ver(sch)wendung von Einwegbechern

Landkreis unterstützt Einführung eines Kaffeebecher-Pfandsystems durch regionales Logo


Landrat Peter Dreier und der Leiter der Abfallwirtschaft des Landkreises, Gernot Geißler (l.), unterstützen die Einführung der Pfand-Kaffeebecher.  Foto: mü

Landrat Peter Dreier und der Leiter der Abfallwirtschaft des Landkreises, Gernot Geißler (l.), unterstützen die Einführung der Pfand-Kaffeebecher.

Landkreis. Ein "Landshut-Becher" soll allen Kaffeegenießern in der Region Appetit machen, ihr geliebtes Heißgetränk unterwegs nicht mehr aus Einweg-, sondern künftig nur noch aus Mehrwegbechern zu trinken - und damit einen nicht unerheblichen Beitrag zur Müllvermeidung zu leisten. Der Landkreis unterstützt die Einführung eines Pfandsystems für Kaffeebecher und übernimmt laut einstimmigem Beschluss des Umweltausschusses anteilig die Kosten für ein "regionalspezifisches Design".

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