Landkreis Landshut

Die erhoffte Nachfrage ist bislang ausgeblieben

Geplante Einführung eines Mehrweg-Pfandsystems mit "Landshut Becher" ist noch offen


Statt Frauenkirche und Alter Peter wie bei der Münchner Ausgabe könnte der Landshuter ReCup-Becher mit Burg Trausnitz und St. Martin verziert werden.

Statt Frauenkirche und Alter Peter wie bei der Münchner Ausgabe könnte der Landshuter ReCup-Becher mit Burg Trausnitz und St. Martin verziert werden.

Die Ver(sch)wendung von "Coffee-to-go"-Einwegbechern ist derzeit buchstäblich in aller Munde. Um den Rohstoffverbrauch zu verringern, die Abfallmengen einzudämmen und damit auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, soll im Herbst in Stadt und Landkreis ein Mehrweg-Kaffeebecher-Pfandsystem eingeführt werden. Ob aber der "Landshut Becher" mit unverwechselbarem Logo tatsächlich auf den Markt kommt, ist noch offen, denn die Nachfrage hält sich in Grenzen.

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