Großbrand in Recyclinganlage

Landrat ordnet vorerst Betriebs-Stillegung an


Die sich ständig drehenden Winde waren eine extreme Herausforderung für die Feuerwehr.

Die sich ständig drehenden Winde waren eine extreme Herausforderung für die Feuerwehr.

Drastische Mittel ergreift Landrat Peter Dreier am Tag nach der Beinahe-Katastrophe in einer Recyclingfirma in Wörth an der Isar: Er ordnet vorerst die Stilllegung des Betriebs an. Am Montagabend brach dort Feuer in einem Schrotthaufen aus - nicht zum ersten Mal. Die Folgen: Eine riesige Rauchwolke breitete sich zeitweise bedrohlich in Richtung Wohngebiet aus. Bis dato ist noch unklar, ob giftige Stoffe enthalten waren. Gut 300 Feuerwehrkräfte kämpften mit dem Feuer. Verletzte gab es nicht.

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