Rückblick: Großbrand vor einem Jahr

Damals kurz vorm Katastrophenfall


300 Einsatzkräfte kämpften in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 2019 gegen die Flammen auf dem Gelände der Recyclingfirma. Die größten Probleme: Die unglaubliche Menge an Löschwasser, die gebraucht wurde, sowie die drehenden Winde, die die Rauchwolke immer wieder auch in Richtung Siedlungen drückte.

300 Einsatzkräfte kämpften in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 2019 gegen die Flammen auf dem Gelände der Recyclingfirma. Die größten Probleme: Die unglaubliche Menge an Löschwasser, die gebraucht wurde, sowie die drehenden Winde, die die Rauchwolke immer wieder auch in Richtung Siedlungen drückte.

Ungern denken Landrat Peter Dreier und Bürgermeister Stefan Scheibenzuber zurück an die Brandnacht im Juni 2019. Der Einsatz war nur eine Stufe unter einem Katastrophenfall und verlange den Feuerwehren alles ab. Der Dank, auch der Bürger, die bei einer Bürgerversammlung kräftig applaudierten, galt den Feuerwehr- und Rettungskräften. 300 Mann waren damals, auch aus anderen Landkreisen und sogar von der Flughafenfeuerwehr München, in Wörth im Einsatz um den Großbrand in der Recycling-Anlage in den Griff zu bekommen. Erst um 5 Uhr morgens konnte Entwarnung gegeben werden.

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