Ab ins Viertelfinale

EVL kann am Dienstag schon in die nächste Runde einziehen


Der EV Landshut will auch am Dienstagabend nach 60 Minuten gegen die Selber Wölfe jubeln. Dann stünde man nämlich bereits im Playoff-Viertelfinale.

Der EV Landshut will auch am Dienstagabend nach 60 Minuten gegen die Selber Wölfe jubeln. Dann stünde man nämlich bereits im Playoff-Viertelfinale.

Der EV Landshut kann mit einem Heimsieg am Dienstag gegen Selb den Sweep perfekt machen und ins Playoff-Viertelfinale einziehen.

Stimmung: prima. Ausfallliste: leer. Zielsetzung: Viertelfinale. So kurz und knapp lässt sich die Lage beim Eishockey-Oberligisten EV Landshut vorm dritten Playoff-Match am Dienstagabend gegen die Selber Wölfe (19.30 Uhr/Stadion am Gutenbergweg) zusammenfassen. Mit einem Erfolg können die Niederbayern die Serie nach dem Modus "Best of Five" mit 3:0 Siegen für sich entscheiden und das Ticket für die nächste Runde lösen.

"Selb wird von Anfang an alles probieren", warnt EVL-Chefcoach Bernie Englbrecht. Der alten Eishockey-Weisheit, dass die eventuell entscheidende Begegnung einer Serie die schwerste ist, stimmt auch er zu. Und doch blickt der 58-Jährige dem dritten Duell mit den Oberfranken optimistisch entgegen: "Wenn wir konsequent beginnen, auch beim Ausbleiben von Toren geduldig bleiben und keine Fehler machen, dann dürfte eigentlich nix schiefgehen."

Hoffnung auf einen Sieg macht einmal mehr die hervorragende Verfassung von Schlussmann Kai Kristian, die zumeist stabile Defensive sowie die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss, die besonders am Sonntag ausschlaggebend war. Und auch das Glück war dem EVL beim ein oder anderen Selber Knaller an Posten oder Querbalken hold. Die Stimmung, sie ist dementsprechend gut.

EV Landshut: Kristian, Max Englbrecht; Geipel, Baumgartner, Pozivil, Draxinger, Hammer, Kuhn, Gröger; Forster, Jarrett, Thornton, Hofbauer, Doyle, Peter Abstreiter, Sedlar, Michl, Kronawitter, Franz, Wild, Zitterbart.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie am Dienstag, 15. März, in der Landshuter Zeitung.