Sanierung der Drachenhöhle

Das Zuhause des Further Drachen wird aufgehübscht

Für knapp 800000 Euro wird die Drachenhöhle saniert. Das Gebäude auf der Festwiese bekommt eine Fassadenverkleidung, neue öffentliche Toilettenanlage und eine Heizung. Zudem erfährt es einen geringfügigen Umbau.


So soll die neue Fassadengestaltung der Drachenhöhle auf der Festwiese aussehen (Blick aus Richtung der ehemaligen Festhalle). Der Hauptzugang soll einem Höhleneingang gleichen. Die Toilettenanlage ist an der nordwestlichen Ecke geplant.

So soll die neue Fassadengestaltung der Drachenhöhle auf der Festwiese aussehen (Blick aus Richtung der ehemaligen Festhalle). Der Hauptzugang soll einem Höhleneingang gleichen. Die Toilettenanlage ist an der nordwestlichen Ecke geplant.

Die Drachenhöhle in der einstigen Requisitenhalle auf der Festwiese wird sich in 13 Monaten im Mittelpunkt der Landesgartenschau befinden. Nachdem das Bauwerk aus den 1970er Jahren immer nur etwas aufgehübscht wurde, seit es vor 14 Jahren zur Heimat des größten Schreitroboters der Welt geworden ist, scheint nicht nur mit Blick auf das Groß-Event im kommenden Jahr eine Sanierung angebracht. Dafür hat am Donnerstagabend der Stadtrat das Startsignal gegeben - für einen Gesamtkostenaufwand von 791661 Euro.

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