So feierte die Drachenstich-Familie

„Des is da Hammer!“


Eindrücke von der schon obligatorischen "Tribünen-Party" nach der Premiere.

Eindrücke von der schon obligatorischen "Tribünen-Party" nach der Premiere.

"Es war einfach der absolute Wahnsinn. Und i werd des mei Lebn lang nie vergessen! Des is da Hammer, einfach da Hammer", schrie die Ritterin Laura Lehminger Freitagnacht gegen 22.30 Uhr förmlich ihre Begeisterung heraus. Ähnlich ihr Ritter Matthias Schweitzer, der ihr nickend beipflichtete und mit einem breiten Grinsen auch dem Publikum wie der gesamten Spielschar ein dickes Lob aussprach: "De Leid da, die san super. Und die pushen di a no gherig!!!"

Doch nicht nur die beiden Hauptakteure hatten unmittelbar nach der Premiere ihren Emotionen freien Lauf gelassen, auch der Rest des Ensembles zeigte sich überglücklich, dass die Probenphase nun vorbei ist und sich die viele Mühe ganz offensichtlich wieder gelohnt hat. Ob die Kostümierten der Gruppe "grün" oder die privat gekleideten Drachenstich-Spieler der Gruppe "blau", die am Samstagabend ihre Premiere feiern durften, alle kamen sie Freitagnacht nach Ende der Aufführung auf die Bühne. Grund: die schon legendäre "Tribünen-Party" im Bereich der "E".

Zuvor waren jedoch die Hauptakteure, allen voran das Ritterpaar, dicht belagert: Sie nahmen von den Angehörigen und Freunden Glückwünsche entgegen, beantworteten Fragen der Medienvertreter und stellten sich für unzählige Fotowünsche der weit über 1000 Zuschauer, welche die Premiere zuvor gesehen hatten und danach ebenfalls in die Arena kamen, zur Verfügung. Vor allem Laura Lehminger und Matthias Schweitzer waren begehrte Selfie-Motive. Die beiden Hauptdarsteller genossen aber auch diese Seite der plötzlichen Berühmtheit und nahmen sich für jeden sichtlich gerne Zeit.

Im Hintergrund begann derweilen die kleine Feier für die Spielschar. Wie in den vergangenen Jahren hatten die Mitglieder des Drachenstich-Fördervereins mit Christian Rewitzer an der Spitze Dutzend Leberkässemmeln für die Akteure mitgebracht und natürlich auch aus der Vereinskasse bezahlt. Rewitzer, dessen Gattin Jutta, Irene Winklmüller, Katharina Deglmann, Martina Schmidberger, Uli Dimpfl und Hans Fax übernahmen die Verteilung.

Um die kostenlosen Getränke kümmerte sich die Chamerauer-Truppe. Franz Seidl, Karl-Heinz Baumann, Franz Plattetschläger, Stefan und Christian Seidl sowie Helmut Buschek koordinierten die Ausgabe. Gespendet hatte die Getränke der Drachenstich-Verein. Beides sollte ein kleines Dankeschön für die unzähligen Stunden, welche die über 250 Spieler vor und hinter der Bühne für das Further Festspiel aufwenden, sein, aber auch ein Beitrag, das sowieso hervorragende Klima in der Spielschar noch weiter zu fördern. "Wir machen das jedes Jahr gerne", betonte Rewitzer, wohlwissend, dass ohne das Engagement jedes Einzelnen dieses Spektakel nicht möglich wäre.

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Eindrücke von der schon obligatorischen "Tribünen-Party" nach der Premiere.

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Eindrücke von der schon obligatorischen "Tribünen-Party" nach der Premiere.

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