Twittergewitter

#112live: Feuerwehren twittern ihre Einsätze


Ein Feuerwehrmann steht auf dem Hof der Feuerwache zieht sich eine Atemschutzmaske über den Kopf. Bundesweit geben Feuerwehren einen Einblick in ihre Arbeit - mit einer Aktion beim Kurznachrichtendienst Twitter.

Ein Feuerwehrmann steht auf dem Hof der Feuerwache zieht sich eine Atemschutzmaske über den Kopf. Bundesweit geben Feuerwehren einen Einblick in ihre Arbeit - mit einer Aktion beim Kurznachrichtendienst Twitter.

Von Redaktion idowa und mit Material der dpa

Die Feuerwehren in Deutschland veranstalten den ganzen Dienstag über ein sogenanntes "Twittergewitter". Unter dem Hashtag "112live" informieren sie seit dem Vormittag die Menschen über das Einsatzgeschehen des Tages.

Bereits 2019 haben sich viele Feuerwehren in Deutschland an dem Twittermarathon beteiligt und zwölf Stunden lang über von ihrer Arbeit berichtet. Das Twittergewitter findet immer am 11. Februar - dem europäischen Tag des Notrufs statt. Begonnen hatten die Einsatzkräfte mit dem Twittern um acht Uhr morgens. Bis 20 Uhr soll der Marathon voraussichtlich andauern. Mit dabei sind aus Bayern unter anderem die Feuerwehr Nürnberg und die Feuerwehr München.

Das twittert die Feuerwehr am europäischen Notruftag

Bereits am Morgen warnt die Berliner Feuerwehr vor einem "Twittergewitter". Zwölf Stunden wollen die Einsatzkräfte aus der Hauptstadt über ihre Alamierungen twittern. Viele weitere Feuerwehren in Deutschland machen es ihnen nach.

In München twittert die Feuerwehr ein Video und zeigt am Tag des europäischen Notrufs, wie ihre Kollegen der Höhenrettungsgruppe zwischen zwei Böen eine Höhenübung absolvieren. In der Feuerwehrwache in Nürnberg gibt es erst einmal eine Stärkung für die Einsatzkräfte.

Daneben twittern die Feuerwehren aber auch von ihren Einsätzen des heutigen Tages. In Köln lobt die Feuerwehr Autofahrer, die vorbildlich eine Rettungsgasse bilden. In München wird die Integrierte Leitstelle wegen eines medizinischen Notfalls alarmiert.