Zwiesel/Viechtach

Hermann Froidl: „Klettern ist eine Lebenseinstellung“


Froidl hier im Jahr 1989 bei der Besteigung des Bergeller.

Froidl hier im Jahr 1989 bei der Besteigung des Bergeller.

Angeregt durch eine Besteigung des Watzmanns, begann Hermann Froidl, der 1939 in Zwiesel geboren wurde, zu klettern. Mit den primitivsten Mitteln, wie einem einfachen Hanfseil, bestieg er zuerst die Granitfelsen seiner Heimat. Nach einer Ausbildung zum geschulten Berg- und Skiführer, fing er mit dem Führen von Trekkinggruppen an. Dies führte ihn in die großen Gebirge der Welt, in den Kaukasus, den Himalaya, den Pamir oder in die peruanischen Anden. In all diesen Gebirgen konnte er wichtige Gipfel, zum Teil auf neuen Routen, besteigen.

Katja Geiger aus der Q 12 des Gymnasiums Viechtach erfuhr im Interview mit Hermann Froidl mehr über seinen Werdegang und den Sport. In einer Serie veröffentlicht der Viechtacher Anzeiger die Sportinterviews der Schüler, die sie im Rahmen ihrer Seminararbeit verfasst haben.

Lesen Sie mehr über den Kletterpionier des Bayerischen Waldes am 30. Januar im Viechtacher Anzeiger.