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Markus Söder auf Stippvisite im Bayerischen Wald


Minister Markus Söder (2.v.li.) und die Mandatsträger aus der Region applaudierten den Musikanten, die zur Begrüßung aufgespielt hatten.

Minister Markus Söder (2.v.li.) und die Mandatsträger aus der Region applaudierten den Musikanten, die zur Begrüßung aufgespielt hatten.

Es hat ihn nicht gestört, in Teisnach (Landkreis Regen) mit dem Bayerischen Defiliermarsch begrüßt zu werden. Eigentlich ist der traditionell dem Ministerpräsidenten vorbehalten. Doch als Nachfolger von Horst Seehofer wird Markus Söder schon länger gehandelt.

Beim Neujahrsempfang des Regener CSU-Kreisverbandes am Samstagvormittag im Technologiecampus sprach der Finanz- und Heimatminister über die aktuelle politische Lage, nicht nur in Bayern. "2016 wird ein Jahr der Entscheidungen", stellte er fest und bekräftigte die Haltung seiner Partei, die Zuwanderung zu begrenzen. Deutschland müsse eine nationale Lösung in der Flüchtlingsfrage finden. Die schwierigste Aufgabe sei die kulturelle Integration der Asylbewerber. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war die Entwicklung des ländlichen Raumes. "Ich kämpfe für die Zukunft auch des Bayerischen Waldes", machte der Heimatminister deutlich. Rund 270 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Ehrenamt waren der Einladung des CSU-Kreisvorsitzenden Stefan Ebner gefolgt. Sie hatten die Möglichkeit gehabt, im Vorfeld Fragen an den Minister zu formulieren, die im Anschluss an die Rede in einer Runde beantwortet wurden.

Mehr dazu lesen Sie am Montag im Viechtacher Anzeiger.