Eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und zehn Monaten bekam ein 43-Jähriger beim Prozess um Drogenschmuggel im Landgericht Landshut.

Wie so viele andere war auch Diyan D. der Verlockung leicht verdienten Geldes erlegen. Schulden hatten sich angehäuft; die Freundin hatte sich einem operativen Eingriff unterzogen, den es auch noch zu bezahlen galt: Seine finanziell angespannte Lage ließ den 43-Jährigen nicht lange zögern, als er das Angebot bekam, für ein Entgelt von 2.000 Euro gut drei Kilo Kokain von Portugal nach Griechenland zu schmuggeln. Am Flughafen München klickten jedoch die Handschellen. Am Montag wurde Diyan D. wegen versuchter unerlaubter Durchfuhr von Betäubungsmitteln in Tateinheit mit Beihilfe zum unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge von der sechsten Strafkammer des Landgerichts zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie am Dienstag, 24. Januar, in der Landshuter Zeitung.