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Ehemaliges Gefängnis wird zur Flüchtlingsunterkunft


Auf dem Areal des alten Gefängnisses soll eine Container-Anlage für etwa 120 bis 130 Asylsuchende entstehen.

Auf dem Areal des alten Gefängnisses soll eine Container-Anlage für etwa 120 bis 130 Asylsuchende entstehen.

Auf dem Areal des ehemaligen Gefängnisses in der Innenstadt soll demnächst eine Container-Anlage für etwa 120 bis 130 Asylsuchende entstehen.

Dies ist Ergebnis einer Besprechung, an der sich kürzlich Angehörige des Finanzministeriums, der Immobilienverwaltung Bayern und Spitzen der Landshuter Stadtverwaltung beteiligt haben, wie die Regierung von Niederbayern mitteilt. Der Verwaltungstrakt des ehemaligen Gefängnisses soll für rund 80 Mitarbeiter der staatlichen Flüchtlingsverwaltung ertüchtigt werden. Regierungspräsident Heinz Grunwald und Landshuts Oberbürgermeister Hans Rampf sind zufrieden mit der Entwicklung. Rampf weist allerdings darauf hin, dass die Stadt nicht umhinkomme, demnächst neue Kapazitäten an Unterkünften in der Stadt zu schaffen. Das sieht auch Rampfs Persönlicher Referent und Flüchtlingskoordinator der Stadt, Thomas Link, so. Er sagte auf LZ-Anfrage, dass er mehrere Liegenschaften im Auge habe. Die Frage aber, wie viele Kapazitäten geschaffen werden müssten, bleibe offen.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am 27. Februar in der Landshuter Zeitung.