Furth im Wald

Sozialministerin tauft „Bienentanz“


Sekt für "BeeDance": Staatsministerin Emilia Müller (CSU) taufte im Beisein von Kommunalpolitikern und Funktionären des Gartenbauverbandes die Pflanze. Von links: Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes, Michael jun., Martina und Michael Mühlbauer, Emilia Müller, stellvertretender Landrat Markus Müller, BGV-Bezirksvorsitzender Bernd Fischer und Bürgermeister Sandro Bauer.

Sekt für "BeeDance": Staatsministerin Emilia Müller (CSU) taufte im Beisein von Kommunalpolitikern und Funktionären des Gartenbauverbandes die Pflanze. Von links: Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes, Michael jun., Martina und Michael Mühlbauer, Emilia Müller, stellvertretender Landrat Markus Müller, BGV-Bezirksvorsitzender Bernd Fischer und Bürgermeister Sandro Bauer.

Bayern hat wieder eine Blume des Jahres - und diese wiederum eine besondere Taufpatin: Sozialministerin Emilia Müller war es, die am Donnerstagabend in der Further Gärtnerei Mühlbauer mit einem Glas Sekt den feierlichen Akt besiegelte. Dabei wurde aus der gemeinen Goldmarie, unter Botanikern auch als Bidens bekannt, die "BeeDance". Der englischsprachige, modern klingende Name wurde aus zweierlei Gründen gewählt. Zum einen wegen seiner phoentischen Nähe zur wissenschaftlichen Bezeichnung Bidens, zum anderen wegen der Botschaft, die hinter der Pflanze des Jahres steckt: Bienen wieder mehr Nahrungsplätze zu bieten. Stellvertretender Landrat Markus Müller: "Sie ist das drittwichtigste Nutztier für den Menschen!" Gleichtzeitig diente die Aktion dazu, auf die wichtige Rolle der heimischen Gärtnereien aufmerksam zu machen, wie Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes, und dessen Bezirksvorsitzender Bernd Fischer unterstrichen. Diese Betriebe würden mit hoher Qualität arbeiten und seien Garanten für gesunde Pflanzen. Davon könne sich jeder am 23. April beim "Tag der Gärtnerei" selbst ein Bild machen.