Hitzeschäden haben auf den Autobahnen in den vergangenen Jahren für Behinderungen und Unfälle gesorgt. Die A3 war von diesen "Blowups" besonders betroffen. Dabei platzt bei großer Hitze der Fahrbahnbelag auf. Inzwischen sind mehrere Abschnitte zwischen Regensburg und Deggendorf saniert. Ab diesem Frühjahr geht es weiter.

Wie der Bundestagsabgeordnete und CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer (Passau) unserer Zeitung sagte, soll zwischen März und November der Autobahnabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Deggendorf und Metten in beiden Richtungen saniert werden. "Die Arbeiten werden an sieben Tagen die Woche 24 Stunden lang laufen", sagte Scheuer. Insgesamt sind für diese Maßnahme 16 Millionen Euro eingeplant. "Die Sanierung der A3 geht also mit Hochdruck weiter" sagte Scheuer und dankte den CSU-Haushältern Alois Rainer und Bartholomäus Kalb, die sich sehr für diese Maßnahme eingesetzt hätten. Auch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt habe Wort gehalten, das Sanierungskonzept für die A3 voranzutreiben. "Damit wird eine Kernforderung der CSU Niederbayern umgesetzt", freute sich Scheuer.