Corona-Pandemie

Ifo: Krise trifft Bayern besonders hart


Ifo-Präsident Clemens Fuest (Archivfoto) wirbt für Investitionen in den Gesundheitsschutz, die ein schnelleres Ende der Einschränkungen erlauben könnten.

Ifo-Präsident Clemens Fuest (Archivfoto) wirbt für Investitionen in den Gesundheitsschutz, die ein schnelleres Ende der Einschränkungen erlauben könnten.

Die Corona-Krise wird Bayerns Wirtschaft nach Berechnungen des ifo-Instituts stärker treffen als den deutschen Durchschnitt. "Schon bei einer Schließung von Firmen über zwei Monate erreichen die Kosten je nach Annahmen zwischen 49 und 94 Milliarden Euro", sagte ifo-Präsident Clemens Fuest laut Pressemitteilung am Dienstag in München. Bei drei Monaten erhöhe sich der Schaden auf 68 bis 138 Milliarden Euro.

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