Flossenbürg - aktuelle Themen, Nachrichten & Bilder - idowa

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KZ-Gedenkstätte Flossenbürg: Gedenken zum 77. Jahrestag der KZ-Befreiung

KZ-Gedenkstätte Flossenbürg Gedenken zum 77. Jahrestag der KZ-Befreiung

Es sind nur sechs einstige Häftlinge, die den 77. Jahrestag der Befreiung in der KZ-Gedenkstätte mitfeiern. Die Zahl der Zeitzeugen schwindet, dafür steigt die Teilnehmerzahl beim Gedenktag. Mit etwa 300...

Flossenbürg: US-Befreier erinnert sich an KZ-Horror

Flossenbürg US-Befreier erinnert sich an KZ-Horror

Vor 77 Jahren, am 23. April 1945, befreiten amerikanische Truppen die Häftlinge des Konzentrationslagers Flossenbürg. US-Veteranen erzählen von der SS-Mordmaschine, die sie damals vorfanden.

Arbeitsmodell in Flossenbürg: Oberpfälzer Firmenchef erfolgreich mit Vier-Tage-Woche

Arbeitsmodell in Flossenbürg Oberpfälzer Firmenchef erfolgreich mit Vier-Tage-Woche

Vier Tage in der Woche arbeiten, bei vollem Lohn: Ob das funktioniert, will ein Unternehmen in Weiden im kommenden Jahr ausprobieren. Christoph Meier ist da schon viel weiter. Er hat in seiner Firma Meier Bauelemente in Flossenbürg (Kreis Neustadt an der Waldnaab) vor zwei Jahren dieses Arbeitsmodell eingeführt - und hat es nicht bereut.

War er an Verbrechen im KZ Flossenbürg beteiligt?: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 96-jährigen Mann

War er an Verbrechen im KZ Flossenbürg beteiligt? Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 96-jährigen Mann

Ein 96 Jahre alter Mann aus Unterfranken soll möglicherweise an Verbrechen im Konzentrationslager Flossenbürg in der Oberpfalz beteiligt gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft in Weiden ermittelt nach eigenen Angaben vom Montag gegen den Mann.

NS-Zeit: Wie ohne Zeitzeugen erinnert werden kann

NS-Zeit Wie ohne Zeitzeugen erinnert werden kann

Man bleibt hängen, wenn Max Mannheimer im Video aus seiner Vergangenheit erzählt und nach einigen Sätzen die Nummer 99728 zeigt. KZ-Wächter haben sie ihm in Auschwitz in den Unterarm tätowiert. Lange hat er seiner Enkelin erklärt, das sei eine Telefonnummer. Mit dem Holocaust wollte er das kleine Mädchen nicht belasten. Auch Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, hat mit ihren Kindern nie über die NS-Zeit geredet. Ein Fehler, sagt sie heute.

Nun gibt es auch in Niederbayern den ersten Fall von Affenpocken. Sind Sie deswegen besorgt?