Beachhandball-EM

Severin Henrich nach EM-Silber: "Spiele auf Sand genauso gern"


Alles im Griff: "Wir sind super reingekommen ins Turnier und als Mannschaft richtig gut zusammengewachsen", sagt Severin Henrich (rechts) über seinen Triumphzug mit dem deutschen Nationalteam, der erst im Finale von Ungarn gestoppt wurde.

Alles im Griff: "Wir sind super reingekommen ins Turnier und als Mannschaft richtig gut zusammengewachsen", sagt Severin Henrich (rechts) über seinen Triumphzug mit dem deutschen Nationalteam, der erst im Finale von Ungarn gestoppt wurde.

Von Redaktion Landshut Sport

Fast unbemerkt im medialen Hype um den letzten Fußball-Bundesligaspieltag und das Eishockey-WM-Finale feierte die deutsche Beachhandball-Nationalmannschaft der Männer in Nazaré an der portugiesischen Atlantikküste mit dem Vize-Europameistertitel ihren größten Erfolg seit 2004. Mittendrin als einziger Spieler aus einem bayerischen Verein: Severin Henrich von der TG Mipa Landshut. Der 21-jährige Student begann bei der SpVgg Altenerding mit dem Handball, spielte beim SV Anzing und beim TSV 09 München-Allach in der A-Jugend-Bundesliga und wechselte vor zwei Jahren zum Landshuter Bayernligisten. Im Beachhandball durchlief der Oberbayer ab der U 17 alle Nachwuchsteams des Deutschen Handballbundes (DHB) - und gehört längst zum Stamm des A-Kaders, mit dem Henrich bereits 2021 an der EM in Bulgarien teilnahm. Im Interview mit unserer Redaktion spricht Henrich über seine Eindrücke aus dem Surfer-Paradies, was seine Sand-Liebe mit den Kölner "12Monkeys" zu tun hat und wie es sich mit dem Damen-Nationalteam so feiert.

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