Mit etwas Verzögerung aufgrund der Corona-Pandemie ist nun auch in Deutschlands höchster Eishockeyliga mächtig Bewegung in den Transfermarkt gekommen. Hausgemachte Probleme der Liga führen - unabhängig von den aktuellen Nachverpflichtungen mit Ende der Transferfrist am 1. März - allerdings dazu, dass Vieles im Verborgenen und sozusagen inoffiziell läuft, die einzelnen Manager aber trotz laufender Saison Verträge mit Spielern anderer Klubs für die kommende Spielzeit abschließen und so selbst die Gerüchteküche anheizen. Ihrem Namen als "Geheimbund" macht die Deutsche Eishockey Liga jedenfalls damit wieder einmal alle Ehre.