Tigers-Spieler im Interview

Sena Acolatse: "Wir wissen, dass wir liefern müssen"


Plötzlich Stürmer: Sena Acolatse hat kein Problem mit seiner neuen Position. Im Gegenteil, der etatmäßige Tigers-Verteidiger scheint richtig Gefallen an der Angreiferrolle zu finden.

Plötzlich Stürmer: Sena Acolatse hat kein Problem mit seiner neuen Position. Im Gegenteil, der etatmäßige Tigers-Verteidiger scheint richtig Gefallen an der Angreiferrolle zu finden.

Von Rainer Sobek und Redaktion Sport

Einige Eishockeyfans, die die letzten Partien der Straubing Tigers verfolgt haben, dürften sich mit leichter Verwunderung die Augen gerieben haben: Sena Acolatse, in den letzten beiden Jahren bei den Straubingern in der Verteidigung gesetzt (wenn er mal nicht gerade eine Strafe abbrummte), wurde von Trainer Tom Pokel in den Sturm beordert. Und diese Aufgabe erfüllte der gebürtige Kalifornier, der vor seinem Wechsel nach Deutschland den Großteil seines Sportlerlebens aber in Kanada verbracht hat, so gut, dass man ihn sich momentan auf gar keiner anderen Position vorstellen kann und möchte. Am Montag gegen München zählte er im Angriff zu den Stärksten und sorgte in der Reihe mit Kael Mouillierat und Mike Connolly mit dafür, dass die Partie fast noch gedreht und erst in der Overtime entschieden wurde. "Wir sind nah dran", verspricht der 30-Jährige vor dem wieder einmal richtungsweisenden Match am Freitagabend gegen Augsburg.

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