Frauen-WM

Warum das Verletzungsrisiko bei Frauen deutlich höher ist als bei Männern


Verpasst die WM verletzungsbedingt: Carolin Simon.

Verpasst die WM verletzungsbedingt: Carolin Simon.

Fassungslos und mit schmerzverzerrtem Gesicht sitzt Carolin Simon am Boden und fasst sich ans Knie. Klara Bühl winkt hektisch und mit besorgtem Blick die Mannschaftsärzte aufs Feld. Einen Tag später folgt die Diagnose: Kreuzbandriss. WM-Aus. Und Simon ist bei Weitem nicht die einzige Spielerin, die bei der WM fehlt. 26 Spielerinnen können allein aufgrund von Kreuzbandverletzungen nicht dabei sein, darunter auch Top-Stars wie Giulia Gwinn (Deutschland), Vivianne Miedema (Niederlande) und Leah Williamson (England). Eine alarmierende Häufung. Die Problematik ist tiefgehend, mehrere Faktoren greifen dabei ineinander.

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