Fußball

So sehen die bayerischen Verbandsligen aus


Maximilian Wolf von der DJK Vilzing (links) und Friedrich Lieder vom ASV Cham (rechts) werden auch in der kommenden Saison in der Bayernliga Nord gegeneinander antreten.

Maximilian Wolf von der DJK Vilzing (links) und Friedrich Lieder vom ASV Cham (rechts) werden auch in der kommenden Saison in der Bayernliga Nord gegeneinander antreten.

Von Redaktion Sport

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat die Verbandsligen für die Saison 2021/22 eingeteilt. Vereine aus unserer Region sind in vier Ligen vertreten. Der Saisonstart ist noch nicht festgelegt worden, wird voraussichtlich am 17. oder 24. Juli 2021 stattfinden.

Die DJK Vilzing und der ASV Cham gehen weiterhin in der Bayernliga Nord an den Start, die jetzt 18 statt 17 Vereine umfassen wird. Nicht mehr dabei ist der Absteiger FC Viktoria Kahl sowie der Meister und Regionalliga-Aufsteiger SC Eltersdorf. Neu dazugekommen sind aus den Landesligen die Aufsteiger ASV Neumarkt (Mitte), 1. SC Feucht (Nordost) und SV Vatan Spor Aschaffenburg (Nordwest).

Die Bayernliga Süd geht mit 19 statt 18 Teams an den Start. Weiterhin dabei sind der SV Donaustauf und der SSV Jahn Regensburg II. Neu aus den Landesligen sind die Aufsteiger FC Gundelfingen (Südwest) und der VfB Hallbergmoos (Südost) dazugekommen. Aufsteiger in die Regionalliga Bayern ist der FC Pipinsried, von dort ist der VfR Garching in die Bayernliga Süd abgestiegen.

Die Landesliga Mitte spielt unverändert mit 18 Teams. Nicht mehr dabei ist der Meister ASV Neumarkt sowie die beiden Absteiger SpVgg Pfreimd und TuS/DJK Grafenwöhr. Der BSC Woffenbach wurde in die Gruppe Nordost verschoben, der TV Aiglsbach spielt künftig in der Staffel Südost. Neu aus den Bezirksligen kommen dazu der TSV Wacker 50 Neutraubling und die SpVgg Osterhofen. Aus der Gruppe Südost kehren nach einer Saison der FC Sturm Hauzenberg und der 1. FC Passau zurück.

Die SpVgg Landshut spielt weiterhin in der Landesliga Südost, nun zusammen mit dem TV Aiglsbach. Aufgestiegen in die Bayernliga ist der Meister VfB Hallbergmoos, abgestiegen in die Bezirksliga sind der ASV Dachau und der TSV Waldkirchen.

Bayernliga Nord: DJK Vilzing, SV Seligenporten, TSV Großbardorf, DJK Ammerthal, SpVgg Ansbach, Würzburger FV, FC Eintracht Bamberg 2010, DJK Gebenbach, ATSV Erlangen, ASV Cham, TSV Abtswind, SpVgg Bayern Hof, DJK Don Bosco Bamberg, TSV Karlburg, 1. FC Sand, ASV Neumarkt, 1. SC Feucht, SV Vatan Spor Aschaffenburg.

Bayernliga Süd: VfR Garching, FC Deisenhofen, FC Ingolstadt 04 ll, TSV 1880 Wasserburg, TSV 1874 Kottern, TSV 1860 München ll, TSV Schwabmünchen, Türkspor Augsburg 1972, SV Kirchanschöring, FC Ismaning, SpVgg Hankofen-Hailing, SSV Jahn Regensburg ll, SV Donaustauf, TSV 1865 Dachau, TSV 1882 Landsberg, SV Pullach, TSV Schwaben Augsburg, FC 1920 Gundelfingen, VfB Hallbergmoos.

Landesliga Mitte: SpVgg SV Weiden, SV Fortuna Regensburg, SC Ettmannsdorf, SpVgg Lam, TSV Kareth-Lappersdorf, FC Tegernheim, 1. FC Bad Kötzting, ASV Burglengenfeld, SV Neukirchen b. Hl. Blut, FC Amberg (Aufsteiger), TSV Wacker 50 Neutraubling (Aufsteiger), TSV Seebach, TSV Bogen, TSV Bad Abbach, SpVgg Osterhofen (Aufsteiger), VfB Straubing, 1. FC Passau, FC Sturm Hauzenberg.

Landesliga Südost: SV Erlbach, TSV Grünwald, SB Chiemgau Traunstein, SE Freising, FC Töging, FC Unterföhring, Kirchheimer SC, TSV Kastl, TuS Holzkirchen, SB DJK Rosenheim, TSV Ampfing, SpVgg Landshut, TSV Eintracht Karlsfeld, FC Sportfreunde Schwaig (Aufsteiger), SV Bruckmühl (Aufsteiger), TSV Brunnthal (Aufsteiger), SSV Eggenfelden (Aufsteiger), TV Aiglsbach.