Diese beiden Teams haben die Relegation sicher und wollen sich darauf vorbereiten.

Auch mit drei Siegen würde Tegernheim oder Lam auf 40 Punkte kommen, was wohl aber nicht mehr zum direkten Klassenerhalt reichen dürfte. "Wir haben uns gut entwickelt. Nachdem wir am Ende der Vorrunde Letzter waren haben wir uns stabilisiert, sind Siebter in der Rückrunden-Tabelle und haben seit November kein Heimspiel mehr verloren. Sehr erfreulich war zuletzt der 3:0-Sieg in Hauzenberg bei einem sehr starken Gegner”, sagt der Tegernheimer Coach Jürgen Press, der ergänzt: "Wir sind auf dem richtigen Weg, bereiten uns auf die Relegation vor. Ich traue meiner Mannschaft im Moment alles zu.” Fehlen wird dieses Mal Christopher Lang wegen einer Zerrung, dafür wird Maximilian Wasmeier wieder in den Kader zurückkehren.

Die SpVgg Lam hat das Minimalziel Relegationsrunde dingfest gemacht. Die "Osserbuam" müssen nun beim punktgleichen FC Tegernheim ran. "Für uns geht es zwar eigentlich um nichts mehr, trotzdem wollen wir die Spannung hochhalten und in den verbleibenden drei Partien noch möglichst viele Erfolgserlebnisse verbuchen. Zudem gilt es die zuletzt verletzten Spieler wieder heranzuführen und ihnen Spielzeit zu geben", berichtet SpVgg-Coach Franz Aschenbrenner, der wieder mit Kapitän Wolfgang Koller planen kann. Auch Thomas Strohmeier, Max Klingseisen und Christian Mühlbauer konnten beschwerdefrei trainieren und sind wie schon gegen Schierling wieder im Kader. Josef Gmach droht wegen muskulärer Probleme auszufallen. Michael Vogl und Andreas Hacker können nicht spielen, Radek Dyk befindet sich erst im Aufbautraining.