Neuzugang schwärmt

FC Bayern: Benjamin Pavard mit bemerkenswerter Aussage


Vom VfB Stuttgart zum FC Bayern: Benjamin Pavard.

Vom VfB Stuttgart zum FC Bayern: Benjamin Pavard.

Von Patrick Mayer / Online

Benjamin Pavard spricht über seinen neuen Klub. Der Neuzugang gerät prompt ins Schwärmen. Vorgänger Mats Hummels räumt dagegen seinen Spind beim FC Bayern.

München - Mats Hummels hat seine Zeit beim FC Bayern endgültig abgehakt. Der Neuzugang von Borussia Dortmund postete auf Instagram ein Foto seines leeren Schranks in der Kabine des FC Bayern und schrieb darunter: "So, der Spind ist leer, das Bild nochmal gerichtet und nun darf dort jemand anderes sein Unwesen treiben."

Pavard und Hernández: Bayerns neue Flügelzange?

Der Mann, der künftig auf Hummels' Platz sitzen und dessen Nummer 5 tragen wird, ist Benjamin Pavard. Mit dem VfB Stuttgart stieg der Franzose aus der Bundesliga ab, jetzt will er mit den Münchnern um Titel kämpfen. "Für mich war es Bayern oder nichts", sagt der 23-Jährige auf der Homepage des Klubs und erklärt: "Wenn ich an Bayern denke, denke ich an den besten Verein Deutschlands und vielleicht der ganzen Welt."

35 Millionen Euro war der Weltmeister dem FC Bayern wert, er ist für die Abwehrmitte und als Rechtsverteidiger eingeplant, Pavards Variabilität macht ihn so interessant. Denkbar, dass Pavard in der kommenden Saison gemeinsam mit dem anderen Abwehr-Neuzugang, Lucas Hernández (23), die defensive Flügelzange bildet - wie einst schon die Franzosen Willy Sagnol und Bixente Lizarazu.

"Ich hoffe, dass das nächste Jahr ein ganz großes wird, mit vielen Titeln", sagt Hernández: "Es macht mich stolz, diesen Verein zu repräsentieren."

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