Astronomische Summe

Dembélé zum FC Bayern? Barcelona verlangt astronomische Ablöse


Ousmane Dembele war im Sommer 2017 für 105 Millionen Euro Ablöse und bis zu 42 Millionen Euro Bonuszahlungen von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gewechselt.

Ousmane Dembele war im Sommer 2017 für 105 Millionen Euro Ablöse und bis zu 42 Millionen Euro Bonuszahlungen von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gewechselt.

Von André Wagner

Ousmane Dembélé ist beim FC Bayern als Neuzugang für die kommende Saison im Gespräch. Doch ein Transfer würde die Bayern teuer zu stehen kommen - sehr teuer.

München - Sieben Wochen vor dem Saisonstart gegen Hertha BSC Berlin (16. August 2019) ist der FC Bayern München noch immer auf der Suche nach einem Außenstürmer.

Ein Name, der in letzter Zeit wohl öfters in der Säbener Straße genannt wurde, ist Ousmane Dembélé vom FC Barcelona.

Dembélé zum FC Bayern? Barcelona verlangt Mondpreis

Sollte der ehemalige Dortmund-Angreifer jedoch zum deutschen Rekordmeister wechseln, dann müssen die Münchner ganz tief in die Taschen greifen.

Wie das spanische Blatt "Mundo Deportivo" berichtet, wollen die Katalanen den 22-jährigen Franzosen unbedingt halten und sind daher nicht bereit, über eine Ablösesumme zu verhandeln und pochen auf die vertraglich festgelegte Ausstiegsklausel.

Im Falle von Dembélé beträgt diese die stolze Summe von 400 Millionen Euro.

"Sollte der FC Bayern oder ein Verein aus der Premier League Dembélé wollen, ist das der Preis", will das spanische Blatt erfahren haben.

Mit dieser Summe würde Dembélé zum teuersten Spieler der Welt aufsteigen.

Barcelona will nicht verhandeln

Angesichts dieses Mondpreises dürfte der FC Bayern wohl eher Abstand von einer Verpflichtung des 22-jährigen Franzosen nehmen. Wie zu vernehmen war, liegt die Schmerzgrenze bei den Münchnern bei 80 bis 100 Millionen Euro.

Damit geht die Suche nach einem Flügelstürmer bei den Bayern weiter. Dabei soll die Verpflichtung von Leroy Sané oberste Priorität besitzen.

Medienberichten zufolge will der deutsche Nationalspieler aber lieber bei Manchester City bleiben und dort einen neuen, lukrativeren Kontrakt unterschreiben.

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